Wenn eine Sache schief geht, folgt es in der Regel schlecht. Das spiegelt sich in der populären Sprache wider, dass Staaten, dass Unglück nie allein sind. Die Theorie der Komplexität zeigt, dass das populäre Sprichwort erfolgreich ist. Unglückliche werden gruppiert. Die Dinge gehen immer schlimmer. Das ist die reale Welt.


(If one thing goes wrong, it tends to follow badly. That is reflected in the popular saying that states that misfortunes are never alone. The theory of complexity reveals that the popular saying is successful. Misfortunes are grouped. Things always go worse. That is the real world.)

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Die Idee, dass Unglücksfälle häufig in Clustern einhergehen, deutet darauf hin, dass es bei einem Problem eine Kettenreaktion zusätzlicher Probleme auslösen kann. Dieses Phänomen spiegelt ein bekanntes Sprichwort wider, dass das Unglück selten isoliert auftritt. Die Beobachtung unterstreicht die Vernetzung von Herausforderungen, denen wir im Leben gegenüberstehen, bei denen ein einziges negatives Ereignis zu weiteren Schwierigkeiten schneiden kann.

In seinem Buch "The Lost World" untersucht Michael Crichton diese Komplexitätstheorie und betont, dass solche Muster in der realen Welt offensichtlich sind. Indem Crichton veranschaulicht, wie Herausforderungen sich gegenseitig zusammensetzen, unterstreicht er die Natur der Widrigkeiten, was darauf hindeutet, dass es üblich ist, dass schlechte Situationen eskalieren, anstatt sie unabhängig zu lösen.

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Januar 28, 2025

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