Das britische Empire stand nun an der Spitze der modernen Zivilisation und es sei die besondere Bürde dieses Empires, seine Aufklärung – sei es durch den Handel, die Bibel, die Waffe oder eine Kombination aus allen dreien – an die weniger glücklichen Kulturen und Rassen der Welt weiterzugeben.
(the British Empire now stood at the very apex of modern civilization, and that it was the special burden of this empire to spread its enlightenment-whether through commerce, the Bible, the gun, or some combination of all three-to the world's less fortunate cultures and races.)
Das britische Empire glaubte, den Höhepunkt der modernen Zivilisation erreicht zu haben und positionierte sich als Leuchtturm der Aufklärung. Diese Perspektive formulierte ihre Mission als die Pflicht, diesen vermeintlichen Fortschritt mit weniger glücklichen Regionen auf der ganzen Welt zu teilen. Das Reich betrachtete seinen Einfluss als Mittel zur Verbreitung von Wissen und Kultur, oft durch Handel, religiöse Lehren, militärische Macht oder eine Mischung dieser Ansätze.
Scott Andersons „Lawrence in Arabia“ befasst sich mit der Komplexität dieser imperialen Denkweise und beleuchtet, wie die Briten ihre Interventionen rechtfertigten. Das Buch untersucht die Konsequenzen dieser imperialen Ambitionen, enthüllt das Zusammenspiel von Krieg, Betrug und den Bestrebungen, die den modernen Nahen Osten prägten, und unterstreicht die weitreichenden Auswirkungen einer solchen Weltanschauung.