Die Deutschen hatten ein Wort für alles-ein Wort, das sehr fokussiert und sehr spezifisch sein könnte, da es für eine genaue Reihe von Umständen konstruiert werden konnte. Sie hatten sogar ein Wort, so wurde gesagt, dass das Gefühl des Neides erlebt wurde, als man die leckeren Gerichte in einem Restaurant sieht, und es ist zu spät, um die eigene Bestellung zu ändern. Sie glaubte, das sei das Wort-wenn es überhaupt existierte. ... könnte sich durchaus anregen, weil viele diese Art von Neid gefühlt haben, als der Kellner die Gerichte anderer trägt, die herrlich verlockend ist, an seinem eigenen Tisch vorbei an ihrem eigenen Tisch ...
(The Germans had a word for everything-a word that could be very focused, very specific, because it could be constructed for a precise set of circumstances. They even had a word, it was said, for the feeling of envy experienced when one sees the tasty dishes ordered by others in a restaurant and it is too late to change one's own order. , meal envy, she believed that was the word-if it existed at all. ... could well catch on because many are bound to have felt that sort of envy as the waiter carries the dishes of others, gorgeously tantalising, past their own table....)
Die Erzählung unterstreicht die Fähigkeit der einzigartigen deutschen Sprache, bestimmte Emotionen und Situationen durch ihr Wortschatz zu vermitteln. Ein ergreifendes Beispiel ist das Konzept des „Essensneids“, das das Gefühl der Eifersucht erfasst, das erlebt wird, wenn jemand die köstlichen Mahlzeiten sieht, die von anderen bestellt wurden, und merkt, dass es zu spät ist, seine eigene Wahl zu ändern. Dieser Begriff findet bei vielen Menschen mit, da das Szenario, in der Nähe köstliche Gerichte serviert zu sehen
Der Autor Alexander McCall Smith unterstreicht, wie diese spezifische Sprachfacette unser Verständnis menschlicher Erfahrungen bereichert. Die Idee, dass es einen passenden Begriff für eine weit verbreitete Emotion geben kann, verleiht der Erzählung eine Tiefenschicht. Es ermutigt die Leser, über ihre eigenen Begegnungen mit "Mahlzeitneid" und ähnlichen Gefühlen nachzudenken und eine Verbindung mit den Prüfungen zu fördern, die eine Mahlzeit genießen und etwas anderes genießen möchten.