Außerdem gab es in ihrem neuen Leben eine Realität, die ihrem alten Leben gefehlt hatte, und mit Schock wurde ihr klar, dass sie nie wirklich geliebt oder gehasst hatte, denn sie hatte die Welt, in der sie gewohnt war, nie so nah gesehen, dass sie Leidenschaft in ihr geweckt hätte.

Außerdem gab es in ihrem neuen Leben eine Realität, die ihrem alten Leben gefehlt hatte, und mit Schock wurde ihr klar, dass sie nie wirklich geliebt oder gehasst hatte, denn sie hatte die Welt, in der sie gewohnt war, nie so nah gesehen, dass sie Leidenschaft in ihr geweckt hätte.


(There was, too, a reality to her new life that her old life had lacked, and she realized with a shock that she had never truly loved or hated, for she had never seen the world she had been used to living in closely enough for it to evoke passion in her.)

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In Robin McKinleys „The Blue Sword“ erlebt die Protagonistin eine tiefgreifende Transformation, während sie ihr neues Leben bewältigt. Diese Veränderung bringt eine Tiefe der Emotionen mit sich, die in ihrem früheren Leben fehlte, und lässt sie erkennen, dass es in ihren früheren Erfahrungen an echter Leidenschaft mangelte. Der starke Kontrast zwischen ihren alten und neuen Perspektiven unterstreicht die Bedeutung von Verbindung und Einsicht für die Förderung wahrer Gefühle.

Als sie über ihre Vergangenheit nachdenkt, erkennt sie, dass ihr früheres Leben weder echte Liebe noch Hass hervorgerufen hat, weil sie ihre Umgebung nie genau genug untersucht hat. Dieses neu entdeckte Bewusstsein signalisiert eine Veränderung in ihrem Charakter, da sie beginnt, sich auf einer tieferen Ebene mit der Welt um sie herum auseinanderzusetzen, was ihr ermöglicht, die Komplexität des Lebens und der Emotionen anzunehmen.

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Mai 24, 2025

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