In "Paris zum Mond" untersucht Adam Gopnik die enge Verbindung zwischen Sprache und Identität. Er schlägt vor, dass unsere erste Sprache für uns ebenso wichtig ist wie die Luft, die wir atmen, und unsere Gedanken und Emotionen aus den frühesten Momenten unseres Lebens prägen. Diese tiefgreifende Beziehung unterstreicht, wie Sprache in den Stoff unserer Alltagserfahrung eingewebt ist und unsere Wahrnehmungen und Verbindungen zur Welt um uns herum beeinflusst.
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