In "The Colors of All the Vieh" befasst sich der Autor Alexander McCall Smith mit der Komplexität politischer Vermächtnisse durch die Reflexion eines Charakters über demokratische Werte. Der Charakter drückt besorgt über die Wahrnehmung politischer Dynastien und verglichen sie mit einem Trend unter Politikern, der Positionen ihrer Verwandten erbt. Diese Dynamik, so argumentiert er, untergräbt die Essenz der Demokratie, da sie die Macht innerhalb bestimmter Familien aufrechterhält, anstatt eine breitere Vertretung zuzulassen.
Trotz seiner starken Unterstützung für die vorliegende Kampagne ist der Charakter daran interessiert, sich von jeglichen Implikation zu distanzieren, dass er eine politische Abstammung aufbauen will. Er schätzt die Prinzipien der Fairness und Gleichheit im politischen Engagement und betont, dass seine Beteiligung nicht die Absicht signalisieren sollte, eine Dynastie zu schaffen. Diese Perspektive unterstreicht ein Engagement für demokratische Ideale, was darauf hindeutet, dass die Führung eher aus Verdienst und öffentlichen Wahl als aus familiären Verbindungen entstehen sollte.