In Laurie Notaros "Autobiographie einer fetten Braut" reflektiert der Autor die chaotische und überwältigende Natur von Hochzeiten, was darauf hindeutet, dass sie sich oft zu stressigen und unangenehmen Ereignissen verwandeln. Durch ihre persönlichen Anekdoten vermittelt sie ein Gefühl der Desillusionierung in Bezug auf die traditionellen Erwartungen in Bezug auf die Heiratszeremonien.
Notaros stumpfe Behauptung, Hochzeiten können "abscheulich" und "schmutzig" sein, fängt ihre Frustration darüber ein, wie sie außer Kontrolle geraten können. Sie verwendet Humor und offene Beobachtungen, um die Realität dieser Ereignisse darzustellen, und zeigt, dass das idealisierte Bild von Hochzeiten nicht immer den unordentlichen Erfahrungen entspricht, die sie begleiten.