Was ist es, was namenlose, unergründliche, uner Zeit ist es; Was für ein unbarmherziger Kaiser, der gemütlich, versteckte Herr und Meister und grausamer, unbarmherziger Kaiser befiehlt; Das gegen alle natürlichen Liebe und Sehnsüchte drücke so weiter und drücke mich und jamme mich die ganze Zeit an; Wenn ich mich rücksichtslos bereit mache, was in meinem eigenen richtigen, natürlichen Herzen zu tun, dürfe ich nicht so sehr wie es wagen?
(What is it, what nameless, inscrutable, unearthly thing is it; what cozening, hidden lord and master, and cruel, remorseless emperor commands me; that against all natural loving and longings, I so keep pushing, and crowding, and jamming myself on all the time; recklessly making me ready to do what in my own proper, natural heart, I durst not so much as dare?)
Das Zitat von "Moby-Dick" verkauft den existenziellen Kampf, dem der Erzähler gegenübersteht. Es reflektiert die mysteriöse und überwältigende Kraft, die den Einzelnen dazu zwingt, gegen ihre eigenen natürlichen Instinkte und Wünsche zu handeln. Diese unzählige, mächtige Einheit scheint seine Gedanken und Handlungen zu regieren und sie auf Entscheidungen zu drängen, die ihren wahren Gefühlen und Moral widersprechen.
Dieser innere Turbulenzen wirft tiefgreifende Fragen zur Natur der Besessenheit und den Konflikten zwischen persönlichen Wünschen und externen Befehlen auf. Der Charakter ist in einem Spiegelbild des menschlichen Zustands verwickelt und bemüht sich, zu verstehen, warum sie weiterhin etwas verfolgen, das sich von Natur aus falsch oder gefährlich anfühlt und den Kampf zwischen Vernunft und Leidenschaft hervorhebt.