Obwohl sie wegen der Theologie nicht begeistert war, hatte sie längst erkannt, dass der wahre Gebetspunkt darin bestand, den angesprochenen zu schmeicheln; Das Gebet war eine Form der Meditation, entschied sie, und es beeinträchtigte seine Wirksamkeit nicht, dass niemand zuhörte.


(Although she was unenthusiastic about theology, she had long since realised that the real point of prayer was not to flatter those addressed; prayer was a form of meditation, she decided, and it did not detract from its efficacy that nobody was listening.)

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Die Figur im Roman trat mit ihren Gefühlen gegenüber Theologie und Gebet. Obwohl sie nicht besonders begeistert von der Theologie ist, versteht sie, dass das Gebet einen größeren Zweck dient, der über das Göttliche hinausgeht. Anstatt es als eine Form der Schmeichelei anzusehen, sieht sie das Gebet als meditative Praxis, die persönlichen Frieden und Reflexion bringen kann. Diese Erkenntnis bringt eine neue Dimension in ihr Verständnis des Gebets.

Sie kommt zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit des Gebets nicht darauf angewiesen ist, ob jemand aktiv zuhört. Diese Perspektive unterstreicht den inneren Wert des Gebets als Instrument für Meditation und Selbstausbildung. Letztendlich verändert es ihr Verständnis der Spiritualität und deutet darauf hin, dass der Akt des Betens selbst Sinn und Bedeutung haben kann, unabhängig von traditionellen Überzeugungen über ihren Zweck.

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Januar 23, 2025

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