Das meiste, auf das viele Menschen hoffen konnten, war, dass sie nicht den Zorn der Götter anfangen sollten, den sie nicht beschwichtigen oder aneignen konnten; Darüber hinaus sollten die Götter mit ihrem richtigen Geschäft und ihren Sterblichen mit ihren weitermachen.
(The most that many people could hope for was that they should not incur the wrath of gods whom they had failed to appease or propitiate; beyond that, gods should be left to get on with their proper business and mortals with theirs.)
In "The Roman Habits of Happiness" von Alexander McCall Smith untersucht die Erzählung die Beziehung der Menschheit zum Göttlichen. Viele Menschen glauben oft, dass sie die Götter durch ihre Handlungen nicht verärgern können, solange sie die Götter nicht verärgern, ihr Leben in Frieden führen können. Dies spiegelt ein gemeinsames Gefühl wider, bei dem die Menschen das Gefühl haben, sich auf ihre eigenen Angelegenheiten zu konzentrieren, anstatt in menschliche Angelegenheiten einzugreifen.
Diese Perspektive deutet auf einen gewissen Rücktritt von Sterblichen hin, der sich angesichts des göttlichen Einflusses machtlos fühlen könnte. Anstatt eine Gunst oder direkte Interaktion mit den Göttern zu suchen, bevorzugen sie möglicherweise eine Trennung, sodass jeder ihre Rollen ohne Einmischung erfüllen kann. Diese Idee zeigt einen pragmatischen Ansatz zur Spiritualität und betont das Koexistenz und hält gleichzeitig unterschiedliche Grenzen zwischen den göttlichen und menschlichen Bereichen.