Barbara sagte zu sich selbst: Oh, bitte, bitte, bitte! Bitte lassen Sie nichts schief mit diesem-diese unwahrscheinlich, unmöglich, aber wunderschön. Sie war sich nicht sicher, an wen sie diesen Aufruf ansprechen sollte. Vielleicht zur Venus? Wenn die Göttin der Liebe zuhörte, würde sie sicherlich eine solche Berufung schätzen und die Dringlichkeit, die Sehnsucht, die dahinter lag, verstehen.
(Barbara said to herself: Oh, please, please, please! Please let nothing go wrong with this-this wildly improbable, impossible, but gorgeous thing. She was not sure to whom to address this invocation. To Venus, perhaps? If the goddess of love were listening, she would surely cherish such an invocation and understand the urgency, the yearning, that lay behind it.)
In einem introspektiven Moment wünscht sich Barbara inbrünstig nach dem Erfolg einer heiklen und schönen Situation, die sie erlebt. Die Dringlichkeit und Tiefe ihrer Gefühle ließen sie überlegen, wer ihre Plädoyer hören könnte, und spiegelt eine persönliche Verbindung zum Göttlichen und die mystische Natur der Liebe wider. Dies unterstreicht ihre Verletzlichkeit und die Hoffnung, an die sie angesichts der Unsicherheit festhält.
Indem Barbara die Göttin Venus anruft, sucht Barbara einen Beschützer für ihre Wünsche und verkörpert sowohl einen Appell an das spirituelle Reich als auch eine Anerkennung für ihre eigenen Herzensrangsbilder. Dieser Moment fängt die Essenz der Sehnsucht und den Wunsch nach Liebe der Liebe ein und veranschaulicht die komplexen Emotionen, die solche tiefgreifenden Erfahrungen begleiten, und betonen gleichzeitig das Thema der Sehnsucht, das ihre Gedanken durchdringt.