In Alexander McCall Smiths "The Sunday Philosophy Club" reflektiert der Autor den aktuellen Zustand der schottischen Literatur und schlägt vor, dass er sich stark zu Themen der Beschwerde und des emotionalen Leidens neigt. Dieser Trend kann vielfältigere Ausdrücke und Beiträge innerhalb der Literaturszene überschatten.
Smith argumentiert, dass ein gewisser Reichtum und eine gewisse Abwechslung im Geschichtenerzählen inmitten einer Fixierung von Beschwerden und persönlichem Trauma verloren gehen. Ein solcher Fokus kann einige talentierte Schriftsteller daran hindern, die Anerkennung zu erhalten, die sie verdienen, da die Literatur von einer engen Erzählung von Trauer und Unzufriedenheit dominiert wird.