In Philip K. Dicks "Do Androids Dream of Electric Sheep?" Die Protagonistin betrachtet die Natur der Empathie, was darauf hindeutet, dass sie sich nur auf Pflanzenfresser oder Blödsinnsfresser erstrecken sollte, die in der Lage sind, eine fleischbasierte Ernährung zu vermeiden. Diese Unterscheidung spiegelt eine moralische Haltung darüber wider, wer Empathie verdient und Fragen zur inhärenten Natur von Raubtier- und Beutedynamik aufwirft.
Darüber hinaus glaubt der Protagonist, dass die nicht regulierte Empathie die Grenzen zwischen dem Jäger und den Jagd sowie zwischen den Siegern und den Besiegten verdecken kann. Diese Idee betont die Komplexität moralischer Beziehungen und die potenziellen Gefahren von Empathie, wenn sie zu einem Verlust von Identität oder Absicht führt und eine philosophische Untersuchung der ethischen Auswirkungen menschlicher Beziehungen in einer dystopischen Welt unterstreicht.