Er hat seine Geburt und sein Tod oft gesehen, sagt er und zahlt zufällige Besuche bei allen Ereignissen dazwischen. Er sagt. Billy ist in der Zeit spastisch, hat keine Kontrolle darüber, wo er als nächstes geht, und die Reisen sind nicht unbedingt nicht unbedingt Spaß. Er ist in einem ständigen Lampenfieber -Zustand, sagt er, weil er nie weiß, in welchem ​​Teil seines Lebens er als nächstes handeln wird.


(He has seen his birth and death many times, he says, and pays random visits to all the events in between.He says.Billy is spastic in time, has no control over where he is going next, and the trips aren't necessarily fun. He is in a constant state of stage fright, he says, because he never knows what part of his life he is going to act in next.)

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In Kurt Vonnegut Jr.s "Slaughterhouse-Five" erlebt der Protagonist Billy Pilgrim Zeit in nichtlinearer Weise. Er beschreibt seine einzigartige Wahrnehmung der Existenz, bei der er seine Vergangenheit und Zukunft wiederholt sehen kann und zentrale Momente seines Lebens ohne Kontrolle oder Vorhersehbarkeit betrachtet. Diese Erfahrung schafft ein Gefühl der Desorientierung für Billy, da er seinen nächsten Moment nicht wählen kann, was zu einer unvorhersehbaren Reise durch die Zeit führt.

Die Unfähigkeit, seine zeitlichen Erfahrungen zu kontrollieren, lässt Billy immer ängstlich sind, ähnlich wie Lampenfieber. Er ist beunruhigend von der zufälligen Natur seiner Reisen durch verschiedene Lebensphasen, die oft nicht angenehm sind. Dies spiegelt einen tieferen Kommentar zur Natur des Lebens und des Traumas wider, insbesondere im Kontext des Krieges, als Billy durch das Chaos seiner Erfahrungen navigiert und die Herausforderungen der Existenz ohne einen klaren Weg nach vorne zeigt.

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Januar 22, 2025

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