Kurt Vonnegut Jr. illustriert die beunruhigende Natur des totalitären Denkens in seinem Buch "Mutter Nacht". Er präsentiert eine lebendige Metapher, die den totalitären Geist mit einer fehlerhaften Maschine mit zufällig abgereicherten Zahnrädern vergleicht. Diese Darstellung deutet auf mangelnde Kohärenz und Rationalität in einer solchen Denkweise hin, die chaotische und ineffektive Gedanken und Handlungen erzeugt. Die Bilder rufen ein Gefühl von Verzweiflung und Absurdität hervor und unterstreichen die negativen Folgen extremer Ideologien.
Durch diese Metapher betont Vonnegut, wie der Totalitarismus das menschliche Denken verzerrt und ihn mit einer kakophonen Kuckucksuhr vergleicht, die in einer höllischen Umgebung arbeitet. Der Vergleich unterstreicht die Sinnlosigkeit und Sinnlosigkeit starrer, unterdrückerer Denksysteme. Insgesamt dient "Mutternacht" als warnende Geschichte über die Gefahren der ideologischen Starrheit und die Erosion des individuellen Denkens angesichts des Autoritarismus.