Es könnte mich an dieser Stelle menschlicher erscheinen lassen, was zu sagen ist, wenn ich erklären würde, dass ich juckte und blinzelte und fast mit einem Gefühl der Unwirklichkeit geschwächt wurde. Entschuldigung. Nicht so. Ich gestehe zu einem schrecklichen Mangel an mir. Alles, was ich sehe oder höre oder fühle oder schmeckt oder riecht, ist für mich real. Ich bin so sehr ein glänzendes Spielzeug meiner Sinne, dass mir nichts unwirklich ist. Diese leitende Leuchte war auch in Zeiten, in denen ich auf den Kopf oder betrunken war oder, in einem verdammten Abenteuer, das diese Buchhaltung nicht betreffen muss, selbst unter dem Einfluss von Kokain.
(It might make me seem more human at this point, which is to say more sympathetic, if I were to declare that I itched and blinked and nearly swooned with a feeling of unreality. Sorry. Not so. I confess to a ghastly lack in myself. Anything I see or hear or feel or taste or smell is real to me. I am so much a credulous plaything of my senses that nothing is unreal to me. This armor-plated credulity has been continent even in times when I was struck on the head or drunk or, in one freakish adventure that need not concern this accounting, even under the influence of cocaine.)
Der Erzähler in diesem Auszug enthüllt eine tiefe Verbindung zu seinen Sinnen und behauptet, dass sich alles, was er wahrnimmt, für ihn völlig real anfühlt. Trotz aller Situationen, die zu einem Gefühl der Unwirklichkeit führen könnten, betont er, dass seine Erfahrungen echt und lebendig sind. Diese Anerkennung spricht für eine tiefgreifende Verwundbarkeit, da er zugibt, seinen sensorischen Erfahrungen völlig ausgeliefert zu sein.
Darüber hinaus reflektiert er über seine eigene Menschlichkeit, was darauf hindeutet, dass ein Zugeben von Momenten der Verwirrung oder Desorientierung Sympathie hervorrufen könnte. Er lehnt diesen Begriff jedoch letztendlich ab und drückt eine starke Ehrlichkeit über seinen unerschütterlichen Glauben an die Realität seiner Wahrnehmung aus, auch wenn er von extremen Umständen, einschließlich Substanzkonsum, betroffen ist. Dies unterstreicht sowohl seine Isolation als auch die Intensität seines sensorischen Engagements mit der Welt.