In Joseph Hellers "Catch-22" tritt ein beunruhigender Austausch zwischen den Charakteren Yossarian und Aarfy auf. Yossarian ist entsetzt zu erfahren, dass Aarfy zugibt, eine Frau zu vergewaltigen und eine tiefe moralische Verderbtheit zu enthüllen. Aarfys gleichgültiges Reaktion schockiert Yossarian, der die Schwere der Handlung betont, indem er Aarfy mit dem folgenden Mord konfrontiert. Aarfys abweisend "Ich habe sie nur einmal vergewaltigt" hebt seinen erschreckenden Mangel an Empathie und seine Versuche, seine Handlungen zu rationalisieren, hervor. Das Gespräch unterstreicht die Themen der Brutalität und der moralischen Trennung, die im Roman vorherrscht, und veranschaulicht, wie der Krieg und sein begleitendes Chaos die Menschheit verzerren können.
In Joseph Hellers "Catch-22" tritt ein beunruhigender Austausch zwischen den Charakteren Yossarian und Aarfy auf. Yossarian ist entsetzt zu erfahren, dass Aarfy zugibt, eine Frau zu vergewaltigen und eine tiefe moralische Verderbtheit zu enthüllen. Aarfys gleichgültiges Reaktion schockiert Yossarian, der die Schwere der Handlung betont, indem er Aarfy mit dem folgenden Mord konfrontiert.
Aarfys abweisend "Ich habe sie nur einmal vergewaltigt" hebt seinen erschreckenden Mangel an Empathie und seine Versuche, seine Handlungen zu rationalisieren, hervor. Das Gespräch unterstreicht die Themen der Brutalität und der moralischen Trennung, die im Roman vorherrscht, und veranschaulicht, wie der Krieg und sein begleitendes Chaos die Menschheit verzerren können.