„Ich bin auf dem Deich Skateboard gefahren und habe meine Kanten verloren“, sagte sie. Du bist Skateboard gefahren? Sie drehte sich um, sah ihn an und schüttelte entnervt den Kopf: Nein, du Idiot, ich bin gefallen. Auf dem Eis. Auf dem Bürgersteig. So wie es alte Leute tun. Virgil: Oh. Sie schüttelte erneut den Kopf. Jesus weinte.


(I was skateboarding on the levee and lost my edges, she said. You were skateboarding? She turned and looked at him and shook her head in exasperation: No, you dummy, I fell. On the ice. On the sidewalk. Like old people do. Virgil: Oh. She shook her head again. Jesus wept.)

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In dem Buch „Deadline“ von John Sandford erzählt eine Figur von einem Missgeschick beim Skateboarden auf einem eisbedeckten Deich. Sie erklärt ihrem Begleiter humorvoll, dass sie am Ende nicht elegant lief, sondern stürzte, und vergleicht ihr Missgeschick mit der Ungeschicklichkeit, die man oft mit älteren Menschen verbindet. Ihre Frustration ist offensichtlich, als sie versucht, die Realität ihres Sturzes zu vermitteln und ihn mit den Erwartungen an professionelles Skateboarden zu kontrastieren.

Die Interaktion unterstreicht eine Mischung aus Humor und Realismus, da Virgil, die Figur, mit der sie spricht, ihre Situation zunächst falsch versteht. Das wiederholte Kopfschütteln und der Satz „Jesus weinte“ verdeutlichen ihre Verzweiflung über das Missverständnis. Dieser Moment dient dazu, die Charakterdynamik und die unbeschwerten, aber nachvollziehbaren Herausforderungen des Alltags zu demonstrieren.

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Januar 21, 2025

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