In Philip K. Dicks "The Man in the High Castle" wird der Begriff der Bedeutung durch die Linse der Erinnerung und Wahrnehmung untersucht. Ein Charakter reflektiert, wie die Geschichte und der Wert eines Objekts wie eine Waffe, die an einem bemerkenswerten Kampf teilgenommen hat, weitgehend von der individuellen Interpretation abhängt. Ohne den Kontext seiner Vergangenheit hat das Objekt keine inhärente Bedeutung; Sein Erbe existiert ausschließlich in den Köpfen derer, die es verstehen.
Diese Perspektive legt nahe, dass unser Verständnis von Geschichte und Erfahrungen in unseren Köpfen oft eher in den physischen Artefakten selbst konstruiert wird. Der Charakter betont, dass die wahre Essenz der Relevanz eines Objekts von den Erinnerungen und Erzählungen zurückzuführen ist, die wir damit anbringen, und die Kraft der Wahrnehmung bei der Gestaltung unserer Realität hervorhebt.