...es schien ein Teil ihres Lebens zu sein, von der Antike zur Moderne hin und her zu wechseln. Es tat ihr ziemlich leid für diejenigen, die nur das eine kannten und das andere nicht. Sie dachte, es sei besser, aus dem gesamten Spektrum menschlicher Errungenschaften auswählen zu können, als sich auf eine enge Palette festzulegen.
(...it seemed a part of her life, to step from the ancient to the modern, back and forth. She felt rather sorry for those who knew only one and not the other. It was better, she thought, to be able to select from the whole menu of human achievements than to be bound within one narrow range.)
Die Figur denkt darüber nach, wie wertvoll es ist, sowohl die antike als auch die moderne Welt zu erleben, und legt nahe, dass diese Vielfalt ihr Leben bereichert. Sie hat Mitgefühl mit denen, die nur auf eine Perspektive beschränkt sind, und erkennt, dass diese enge Sichtweise das Verständnis und die Wertschätzung menschlicher Leistungen einschränken kann.
Sie glaubt, dass die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Erfahrungen auszuwählen, eine tiefere Verbindung zur Geschichte und zum Fortschritt ermöglicht. Diese Wertschätzung des gesamten Umfangs menschlicher Leistungen unterstreicht, wie wichtig es ist, in seiner Weltanschauung aufgeschlossen und anpassungsfähig zu sein.