Das Buch "Das Quartett: Die zweite amerikanische Revolution, 1783-1789" von Joseph J. Ellis, hebt George Washingtons Kampf mit seinen aggressiven Instinkten nach der amerikanischen Revolution hervor. Washington brauchte über ein Jahr, um zu lernen, wie man diese Instinkte effektiv verwaltet, als er von einem Militärführer zu einer politischen Persönlichkeit überging, die mit der Vereinigung einer jungen Nation beauftragt war. Dieser interne Konflikt war ein wesentlicher Bestandteil seines persönlichen Wachstums und seiner Führungskräfteentwicklung.
Washingtons Reise unterstreicht die Herausforderungen, denen sich die Führungskräfte gegenübersehen, wenn sie die Rollen verändern, insbesondere in einer Zeit der nationalen Unsicherheit. Seine Fähigkeit, seine aggressiven Tendenzen schließlich zu kontrollieren und zu verfeinern