Einjährige Einstellungen in der Armee während des Unabhängigkeitskrieges stellten Herausforderungen vor, vor allem, weil Soldaten den Gottesdienst so verlassen würden, als würden sie sich an das Militärleben anpassen. Diese kurze Dauer machte es ihnen schwierig, die Disziplin und Fähigkeiten zu entwickeln, die erforderlich sind, um effektiv als zusammenhängende Einheit zu fungieren. Der Zeitpunkt ihrer Rotation schuf Lücken im Training und Hindernisse für den Aufbau einer zuverlässigen Kampfkraft.
Als Truppen an die Strapazen des Militärdienstes gewöhnt wurden, behinderte ihre unmittelbar bevorstehende Abreise die Bildung einer starken, zuverlässigen Armee. Dieser Zyklus von kurzen Einstellungen beschränkte das Potenzial für Soldaten, kompetent und zuverlässig zu werden und das Militär in kritischen Momenten verletzlich zu machen. Der Autor, Joseph J. Ellis, unterstreicht, wie sich dieses strukturelle Problem auf den amerikanischen Kampf um Unabhängigkeit auswirkt.