Es war Lennie Marchbanks an der Tür. Sie hatte ihn zuvor ein- oder zweimal getroffen und mochte ihn ziemlich; Die Mechaniker fanden sie als so einfache, angenehme Menschen aus. Und sie bemerkte, dass man als Psychotherapeut nie einen Mechaniker für einen Patienten hatte. Warum ist das so? Waren sie ausnahmslos Menschen ausbalanciert, frei von den Neurosen, die nicht mechanisch gesinnte andere betroffen haben?

(It was Lennie Marchbanks at the door. She had met him once or twice before and rather liked him; mechanics struck her as being such easy, agreeable people. And, she noticed, as a psychotherapist, one never had a mechanic for a patient. Why was that? Were they invariably balanced people, free of the neuroses that afflicted non-mechanically-minded others?)

von Alexander McCall Smith
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In der Erzählung begegnet die Protagonist Lennie Marchbanks, eine Mechanikin, die sie zuvor getroffen hat und die sie sympathisch fand. Sie schätzt die Mechanik für ihre scheinbar lockere Natur und fragt sich, warum niemand ihre Dienste als Psychotherapeutin gesucht hat. Diese Reflexion lässt sie überlegen, ob die Mechaniker ein einzigartiges Gleichgewicht in ihrem Leben besitzen, das sie vor den typischen Neurosen schützt, die von anderen erlebt werden.

Diese Kontemplation zeigt einen Kontrast zwischen den Berufen, was darauf hindeutet, dass diejenigen in Geschäften wie Mechanik eine geistige Belastbarkeit aufweisen können, die die psychologischen Probleme verhindert, die häufig in anderen Berufen zu sehen sind. Die Gedanken des Protagonisten über Lennie und sein Beruf streichen eine Intrigen in die Beziehung zwischen Arbeit und psychischer Gesundheit und bilden die Bühne für tiefere Erkundungen in der Geschichte.

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Januar 23, 2025

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