In Joseph Hellers Roman "Catch-22" drückt der Erzähler den Wunsch nach einer Welt aus, in der Gerechtigkeit fair bedient wird, wo alle Menschen das erhalten, was sie zu Recht verdienen. Diese Sehnsucht nach einer einfachen Auflösung spiegelt eine tiefere Frustration mit einem oft chaotischen und willkürlichen Universum wider.
Das Zitat fasst eine Sehnsucht nach Ordnung und Fairness zusammen und schließt darauf hin, dass ein solches Szenario das Vertrauen in eine scheinbar gleichgültige Welt wiederholen würde. Es unterstreicht die Absurdität und Unvorhersehbarkeit des Lebens, ein zentrales Thema in Hellers Arbeit und betont die Widersprüche und Herausforderungen, denen sich Personen, die Sinn und Gerechtigkeit suchen, gegenüberstehen.