Linearität ist eine künstliche Art, die Welt zu betrachten. Das wirkliche Leben ist keine Reihe von miteinander verbundenen Ereignissen, die nacheinander auftreten, wie Perlen, die auf einer Halskette gedreht wurden. Das Leben ist eigentlich eine Reihe von Begegnungen, bei denen ein Ereignis diejenigen verändern kann, die auf eine völlig unvorhersehbare, sogar verheerende Weise folgen.
(Linearity is an artificial way of viewing the world. Real life isn't a series of interconnected events occurring one after another like beads strung on a necklace. Life is actually a series of encounters in which one event may change those that follow in a wholly unpredictable, even devastating way.)
Das Konzept der Linearität, wie im Zitat aus Michael Crichtons "Jurassic Park" ausgedrückt, deutet darauf hin, dass das Leben als Abfolge vernetzter Ereignisse irreführend ist. Stattdessen besteht das Leben aus unvorhersehbaren Interaktionen, bei denen ein Ereignis den Verlauf der nachfolgenden Ereignisse erheblich verändern kann. Diese Perspektive fordert die simple Art, Erfahrungen zu verstehen, als bloße Konsequenzen zusammen.
In Wirklichkeit bedeutet die komplexe Natur des Lebens, dass Situationen sich unerwartet eskalieren oder weiterentwickeln können, was häufig zu schwerwiegenden Auswirkungen führt. Diese Unvorhersehbarkeit unterstreicht die Grenzen des linearen Denkens und erinnert uns daran, dass unsere Erfahrungen nicht nur sequentiell sind, sondern in einer Weise, die oft unvorhergesehen und wirkungsvoll ist, tief in Verbindung gebracht werden.