Non Omnis Moriar, sagte Horaces Odees-ich werde nicht ganz sterben. Ja, und er hatte Recht. Solange die Menschen erinnerten, war der Tod nicht vollständig. Nur wenn niemand mehr zu erinnern gäbe, wäre der Tod vollständig.
(Non omnis moriar, said Horace's Odes-I shall not wholly die. Yes, and he was right. As long as people remembered, then death was not complete. Only if there were nobody at all left to remember would death be complete.)
von Alexander McCall Smith (0 Bewertungen)
In dem Text schlägt das Zitat von Horaces Oden, "Non Omnis Moriar", auf die Idee, dass selbst nach dem Tod ein Teil eines Einzelnen durch Erinnerungen weiterlebt. Diese Überzeugung impliziert, dass die Auswirkungen, die man auf andere hat, so lange die Menschen weiterhin an sie erinnern. Daher kann die Essenz einer Person über die physische Existenz hinaus bestehen.
Alexander McCall Smith erweitert diesen Begriff in "The Charming Macken anderer" und betont, dass der wahre Tod nur dann kommt, wenn niemand mehr an das Leben einer Person erinnert. Diese Perspektive fördert die Idee, dass Erinnerungen und der Einfluss, den wir zurücklassen, uns im metaphorischen Sinne am Leben erhalten und uns mit denen verbinden, die sich an uns erinnern.
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