In "The Roman Habits of Happiness" untersucht Alexander McCall Smith die Idee, dass wahre Freiheit dazu führen kann, dass sich Menschen über traditionelle Normen des guten Geschmacks hinaus ausdrücken. Diese Perspektive legt nahe, dass einige, wenn Menschen befreit werden, konventionelle Standards aufgeben und sich kreativeren oder nicht raffinierten Ausdrücken hingeben könnten. Es wirft Fragen zur Beziehung zwischen persönlicher Freiheit und gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf Ästhetik und Verhalten auf.
McCall Smiths Reflexion fordert uns auf, zu überlegen, wie Freiheit unsere Entscheidungen und Verhaltensweisen beeinflussen kann. Es kann zwar zu authentischer Selbstdarstellung führen, kann aber auch zu einer Abweichung von allgemein anerkannten Idealen der Schönheit und Angemessenheit führen. Letztendlich unterstreicht diese Dualität die Komplexität der Freiheit und ihre Auswirkungen auf individuelle Identität und gesellschaftliche Normen.