In "Die richtige Einstellung zum Regen" erforscht Alexander McCall Smith die empfindliche Natur, Glück in einer Welt auszudrücken, in der nicht jeder die gleiche Freude erlebt. Er schlägt vor, dass es unempfindlich sein kann, sein Glück als unempfindlich zu sein, die sich mit ihrem eigenen Unglück auseinandersetzen. So wie man in Gegenwart von jemandem mit einem Hautzustand makellose Haut nicht zur Schau stellte, kann sich offen, sich über Glück zu rühmen, ähnlich abrasiv.
Diese Reflexion fördert einen einfühlsameren Ansatz, um das Glück zu diskutieren. Es erinnert uns daran, dass das Teilen unserer Freude unbeabsichtigt die Kämpfe anderer hervorheben und eine nachdenkliche Überlegung auffordern kann, wenn sie solche Gefühle ausdrücken. McCall Smiths Erkenntnisse betonen die Bedeutung des Verständnisses und der Sensibilität in unseren zwischenmenschlichen Interaktionen, insbesondere in Bezug auf Emotionen.