In Philip K. Dicks "A Scanner Darkly" stellt der Protagonist eine Zukunft vor, in der sich der weltliche Akt des Verzehrs des Fast -Food -Verbrauchs in einen kontinuierlichen Kauf und Verkaufszyklus verwandelt. Er stellt sich eine Gesellschaft vor, in der die Bequemlichkeit des Hausverbrauchs dazu führt, dass Menschen Gegenstände wie McDonald's Hamburger untereinander handeln, was die Notwendigkeit einer Interaktion im Freien beseitigt.
Dies spiegelt einen tieferen Kommentar zu Konsumkultur, Technologie und Isolation wider. Der Gedanke zeigt Bedenken hinsichtlich der Verflechtung des Kommerzialismus mit dem täglichen Leben, was auf einen möglichen Verlust der Gemeinschaft und menschlicher Verbindung in einer zunehmend automatisierten und Inselwelt hinweist.