In Philip K. Dicks "A Scanner Darkly" zeigt eine auffällige Metapher die Auswirkungen von Drogen auf den Menschen. Der Vergleich zwischen Insekten und Menschen zeigt, wie Substanzen Individualität und Behörde entfernen können, wodurch eine Person auf einen bloßen reflexiven Organismus reduziert wird. Das Bild einer Person als Insekt, die mechanisch auf Befehle reagiert, deutet auf einen Verlust von Autonomie und kritischem Denken hin, ähnlich einem Fehler, der in einem unerbittlichen Zyklus gefangen ist.
Diese Idee wirft tiefgreifende Fragen zu Identität und dem freien Willen auf. So wie ein vergifteter Käfer fataler Toxine erliegt, wird eine von Drogeneinflüssen überwältigte Person in einer monotonen Schleife gefangen und wiederholt die letzte Richtlinie, die ihnen gegeben wurde. Dies spiegelt einen dunklen Kommentar zur Sucht und die entmenschlichenden Wirkungen von Drogenmissbrauch wider, was darauf hindeutet, dass das Bewusstsein des Benutzers inhaftiert ist und nicht in der Lage ist, sich von seinem programmierten Verhalten zu befreien.