In Laura Esquivels "Like Water for Chocolate" betont der Autor die Bedeutung der grundlegenden Etikette bei gesellschaftlichen Ereignissen. Sie schlägt vor, dass bestimmte Themen wie persönliche Angelegenheiten, traurige Diskussionen oder kontroverse Themen wie Religion und Politik vermieden werden sollten, um eine angenehme Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Dieses Prinzip spiegelt ein gemeinsames Verständnis der sozialen Normen wider, die Harmonie und Respekt bei den Teilnehmern priorisieren.
Durch das Lenken von sensiblen Probanden können Einzelpersonen angenehmere und sinnvollere Interaktionen fördern. Die Perspektive von Esquivel zeigt, wie die Einhaltung dieser Grundregeln guter Manieren zur allgemeinen Positivität von Versammlungen beitragen kann, damit sich die Menschen stattdessen über leichtere und angenehmere Themen verbinden können.