In Madisons kritischer Einschätzung der Landesregierungen war ein erkennbares antidemokratisches Ethos, das in der Überzeugung verwurzelt war, dass die politische Popularität eine toxische Chemie der Beschwichtigung und Demagoguerie hervorrief, die auf Kosten des langfristigen öffentlichen Interesses populärte Laune und kurzfristige Interessen privilegierte.


(There was in Madison's critical assessment of the state governments a discernible antidemocratic ethos rooted in the conviction that political popularity generated a toxic chemistry of appeasement and demagoguery that privileged popular whim and short-term interests at the expense of the long-term public interest.)

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In seiner Untersuchung der Landesregierungen zeigt Madison eine Skepsis gegenüber der Demokratie, was darauf hindeutet, dass das Streben nach politischer Popularität häufig zu schädlichen Ergebnissen führt. Er argumentiert, dass ein solcher Fokus Demagoguery fördert und die Tendenz, öffentliche Launen zu geraten, was das echte öffentliche Gut untergraben kann. Diese Kritik spiegelt Bedenken wider, dass die Verwaltung durch Popularität flüchtige Interessen vor den dauerhaften gesellschaftlichen Bedürfnissen vorrangigen kann.

Die Perspektive von Madison zeigt die Überzeugung, dass eine wirksame Regierungsführung nicht übermäßig von den Wünschen der Massen beeinflusst werden sollte. Stattdessen setzt er sich für einen überlegten Ansatz ein, der über die sofortige Befriedigung hinausgeht und sich für Entscheidungen einsetzt, die den langfristigen Interessen der Gemeinschaft dienen. Dieser Standpunkt ist ein grundlegendes Element, um die Dynamik der Demokratie und ihre potenziellen Fallstricke zu verstehen.

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Januar 26, 2025

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