In Philip K. Dicks "A Scanner Darkly" reflektiert der Charakter-Arktor die Natur von Sucht und Selbstbewusstsein. Er betrachtet die Idee, dass genauso wie Süchtige die letzten sein mögen, die ihre Sucht erkennt, auch Menschen Schwierigkeiten haben, die Authentizität ihrer eigenen Worte und Handlungen zu verstehen. Diese Vorstellung führt ihn zu einer Frage, wie echt seine Aussagen zu Donna waren und ob die chaotischen Gefühle, die er im ganzen Tag erlebt hat, ein Produkt seines eigenen Geistes waren oder von den Menschen um ihn herum beeinflusst wurde.
Donna dient als Erdungskraft in Arctors turbulentem Leben und veranlasst ihn, sich diesen existenziellen Fragen zu stellen. Arctors Selbstbeobachtung zeigt die Verwirrung zwischen Realität und induziertem Wahnsinn und betont seinen Kampf mit seiner Identität inmitten des Chaos der Sucht und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Seine Sehnsucht nach Klarheit und den Wunsch, die Bedeutung seiner Gefühle für Donna zu verstehen