Wir träumen alle, sagte Arctor. Wenn der letzte, der weiß, dass er süchtig ist, ist der Süchtige, dann ist der letzte, der weiß, wann ein Mann bedeutet, was er sagt, der Mann selbst, überlegte er. Er fragte sich, wie viel von dem Müll, den Donna, die er ernsthaft gemeint hatte. Er fragte sich, wie viel der Wahnsinn des Tages-sein Wahnsinn-durch die Situation real oder als Kontaktverrückung induziert wurde. Donna war immer ein Drehpunkt der Realität für ihn; Für sie war dies die grundlegende natürliche Frage. Er wünschte, er könnte antworten.
(We're all dreaming, Arctor said. If the last to know he's an addict is the addict, then maybe the last to know when a man means what he says is the man himself, he reflected. He wondered how much of the garbage that Donna had overheard he had seriously meant. He wondered how much of the insanity of the day--his insanity--had been real, or just induced as a contact lunacy, by the situation. Donna, always, was a pivot point of reality for him; for her this was the basic, natural question. He wished he could answer.)
In Philip K. Dicks "A Scanner Darkly" reflektiert der Charakter-Arktor die Natur von Sucht und Selbstbewusstsein. Er betrachtet die Idee, dass genauso wie Süchtige die letzten sein mögen, die ihre Sucht erkennt, auch Menschen Schwierigkeiten haben, die Authentizität ihrer eigenen Worte und Handlungen zu verstehen. Diese Vorstellung führt ihn zu einer Frage, wie echt seine Aussagen zu Donna waren und ob die chaotischen Gefühle, die er im ganzen Tag erlebt hat, ein Produkt seines eigenen Geistes waren oder von den Menschen um ihn herum beeinflusst wurde.
Donna dient als Erdungskraft in Arctors turbulentem Leben und veranlasst ihn, sich diesen existenziellen Fragen zu stellen. Arctors Selbstbeobachtung zeigt die Verwirrung zwischen Realität und induziertem Wahnsinn und betont seinen Kampf mit seiner Identität inmitten des Chaos der Sucht und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Seine Sehnsucht nach Klarheit und den Wunsch, die Bedeutung seiner Gefühle für Donna zu verstehen