Du bist nicht böse, MMA? Sie schüttelte den Kopf. Was war der Sinn des Ärgers? Es gab Fälle, in denen MMA Ramotswe, wie wir alle, wütend sein konnten, aber sie waren nur wenige-und sie dauerten nie lange. Wut, Obed Ramotswe hatte ihr einmal erklärt, ist nicht mehr als ein Salz, das wir in unsere Wunden reiben. Sie hatte das nie mit den Dingen, die er über Vieh und Botswana und das Verhalten der Regenfälle gesagt hat, nie vergessen.


(You're not angry, Mma? She shook her head. What was the point of anger? There were occasions when Mma Ramotswe, like all of us, could feel angry, but they were few-and they never lasted long. Anger, Obed Ramotswe had explained to her once, is no more than a salt that we rub into our wounds. She had never forgotten that-along with the things he said about cattle, and Botswana, and the behaviour of the rains.)

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MMA Ramotswe reflektiert die Natur des Ärgers und erkennt, dass es wenig Zweck erfüllt. Während sie Wut wie alle anderen erlebt, sind diese Momente selten und flüchtig. Die Weisheit ihres Vaters schwingt bei ihr mit und betont, dass Wut mit Salz auf Wunden vergleichbar ist und Schmerzen verschärft, anstatt ihn zu lindern. Diese Erkenntnis beeinflusst ihre Perspektive auf emotionale Reaktionen und das Leben im Allgemeinen zutiefst.

Durch die Kontemplation von MMA Ramotswes zeigt die Geschichte das breitere Thema emotionaler Belastbarkeit. Anstatt negative Gefühle zu erliegen, entscheidet sie sich dafür, ihre Gefühle zu verstehen und zu akzeptieren. Ihr philosophischer Ansatz, geprägt von den Lehren ihres Vaters über das Leben in Botswana und seine Umgebung, zeigt eine natürliche Weisheit, die ihre Interaktionen und Entscheidungen führt.

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Januar 23, 2025

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