Die ultimative Lektion ist, dass die Wissenschaft nicht etwas Besonderes ist - zumindest nicht mehr. Vielleicht wieder, als Einstein mit Niels Bohr sprach und es nur wenige Dutzend wichtige Arbeiter in jedem Bereich gab. Aber es gibt jetzt drei Millionen Forscher in Amerika. Es ist keine Berufung mehr, es ist eine Karriere. Die Wissenschaft ist eine menschliche Aktivität ebenso verderbbar wie jede andere. Seine Praktizierenden sind keine Heiligen, sie sind Menschen, und sie tun, was Menschen tun - lügen, betrügen, voneinander stehlen, Daten verbergen, Daten verbergen, Daten übertreiben, ihre eigene Bedeutung überbewerten und entgegengesetzte Ansichten zu Unrecht verhindern. Das ist menschliche Natur. Es wird sich nicht ändern
(The ultimate lesson is that science isn't special – at least not anymore. Maybe back when Einstein talked to Niels Bohr, and there were only a few dozen important workers in every field. But there are now three million researchers in America. It's no longer a calling, it's a career. Science is as corruptible a human activity as any other. Its practitioners aren't saints, they're human beings, and they do what human beings do – lie, cheat, steal from one another, sue, hide data, fake data, overstate their own importance and denigrate opposing views unfairly. That's human nature. It isn't going to change)
Nach Ansicht, die in Michael Crichtons Buch "Next" vorgestellt wurde, hat sich die Wissenschaft von einer edlen Verfolgung zu einer alltäglichen Karriere entwickelt, wobei jetzt Millionen von Forschern beteiligt sind. Diese Verschiebung legt nahe, dass die Integrität, die einst mit wissenschaftlicher Untersuchung verbunden ist, durch dieselben menschlichen Mängel in anderen Berufen beeinträchtigt wurde. Mit dem Gebiet haben auch das Potenzial für Korruption und unethisches Verhalten unter Wissenschaftlern.
Crichton argumentiert, dass Wissenschaftler wie alle Menschen den gleichen ethischen Mängel ausgesetzt sind. Infolgedessen entstehen Maßnahmen wie Unehrlichkeit, Manipulation von Daten und persönliche Konflikte genauso wie in jeder anderen Karriere. Diese Perspektive fordert die Vorstellung in Frage, dass die Wissenschaft von Natur aus tugendhaft ist und betont, dass sie im Kern ein menschliches Bestreben ist und so offen für alle Laster, die das Leben mit sich bringen.