Er eröffnete den ersten Brief, kein "Sehr geehrter Herr Woods". Es war eine Seite voller Schimpfwörter. Ehrlich, die Punkte zu finden, war etwas seltsam erfrischendes. Keine Heuchelei und erzwungene Höflichkeit. Zu viele Briefe haben Sie in Stücke gerissen und dann "aufrichtig Ihre.


(He opened the first letter, No "Dear Mr. Woods." It was a page full of profanities. There was something oddly refreshing about honest, to-the-point hate mail. No hypocrisy and forced politeness. Too many letters ripped you to shreds, then closed off 'Sincerely yours.)

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In dem Buch "Deadline" von Randy Alcorn reflektiert der Protagonist einen besonders harten Brief. Dieser Brief fällt aus seiner Direktheit auf und fehlt ohne gemeinsame Formalitäten wie ein Gruß. Anstelle des üblichen höflichen Verschlusses setzt der Schriftsteller einen Strom von Obszönität und ungemierter Verachtung aus, die der Protagonist seltsam erfrischend findet.

Diese rohe Ehrlichkeit in der Kommunikation bietet einen Kontrast zu der typischen Hass -Post, die oft verschleierte Beleidigungen enthält, die in Höflichkeiten aufgebaut sind. Der Protagonist schätzt den Mangel an Vorwand und schätzt die Geraden der Nachricht, auch wenn sie voller Wut ist.

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Januar 25, 2025

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