Ihr Land war nie aggressiv gewesen, hatte nie Gewalt eingetreten, hatte nie Partei in den Streitereien anderer gewesen. Sie fragte sich, wie Menschen schlafen konnten, wenn sie wüssten, dass jemand in seinem Namen Bomben auf andere Menschen fallen ließ oder in ihre Häuser einbrach und sie irgendwohin nahm. Warum haben sie es getan? Warum war es notwendig, andere Menschen zu töten und zu verstümmeln, wenn die anderen Menschen genauso waren wie Sie selbst-die Leute, die mit ihren Familien leben und morgens zur Arbeit gehen und genug haben wollten, um am Ende des Tages ein zu essen? Das war nicht viel von der Welt zu bitten, auch wenn für viele die Welt nicht einmal diese kleine Anfrage erteilen konnte.
(Her country had never been aggressive, had never espoused violence, had never taken sides in the squabbles of others. She wondered how people could sleep if they knew that somebody, in their name, was dropping bombs on other people or breaking into their homes and taking them away somewhere. Why did they do it? Why was it necessary to kill and maim other people when the other people would be just the same as yourself--people who wanted to live with their families and go to work in the morning and have enough to eat a the end of the day? That was not much to ask of the world, even if for many the world could not grant even that small request.)
Die Protagonistin reflektiert die friedliche Haltung ihres Landes und betont, dass sie sich nie mit Gewalt verwickelt oder in Konflikten eingestellt hat. Sie drückt ihre Verwirrung darüber aus, wie Menschen wohl bleiben können, da ihre Regierung möglicherweise an Aggressionsakten gegen andere beteiligt ist. Diese Kontemplation lässt sie die Notwendigkeit in Frage stellen, Personen zu schaden und zu leiden, die lediglich die gleichen Grundwünsche des Lebens wie Familie, Arbeit und Nahrung suchen.
Sie wundert sich über die moralischen Auswirkungen solcher Handlungen und hebt eine universelle Sehnsucht nach einem anständigen Leben hervor, das viele Menschen teilen, obwohl die Welt oft nicht einmal diese grundlegenden Bedürfnisse erfüllt. Dieser innere Kampf beleuchtet ihre Unzufriedenheit mit dem breiteren menschlichen Zustand und fordert die Leser auf, die ethischen Auswirkungen von Gewalt im Namen nationaler Interessen zu berücksichtigen.