In "Like Water for Chocolate" präsentiert Laura Esquivel eine einzigartige Theorie durch die Reflexion eines Charakters über das menschliche Potenzial. Der Begriff deutet darauf hin, dass jeder eine ungenutzte innere Energie besitzt, die mit einer Schachtel mit Spielen verglichen wird, die ohne externe Unterstützung nicht ausgestoßen bleibt. Es betont die Bedeutung der Förderung von Beziehungen bei der Zündung der eigenen Leidenschaften und der Kreativität.
Die Analogie zeichnet einen lebhaften Vergleich zwischen den für eine Flamme - Sauerstoff und Kerzen - erforderlichen Elementen mit der Liebe und der pflegenden Erfahrungen, die den Einzelnen helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Auf diese Weise dient Liebe als wesentlicher Atem, während verschiedene Formen der Nahrung wie Kunst und Zuneigung als Katalysatoren fungieren, die das persönliche Wachstum und die Kreativität ermöglichen.