Ist es ein Verlust? Rachael wiederholte. Ich weiß es nicht wirklich; Ich habe keine Möglichkeit zu sagen. Wie fühlt es sich an, ein Kind zu haben? Wie fühlt es sich an, geboren zu werden? Wir sind nicht geboren; Wir wachsen nicht erwachsen; Anstatt an Krankheit oder Alter zu sterben, tragen wir wie Ameisen ab. Ameisen wieder; Das sind wir. Nicht du; Ich meine mich. Chitinöse Reflexmaschine, die nicht wirklich lebendig sind. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, sagte laut, ich bin nicht am Leben!

(Is it a loss? Rachael repeated. I don't really know; I have no way to tell. How does it feel to have a child? How does it feel to be born, for that matter? We're not born; we don't grow up; instead of dying from illness or old age, we wear out like ants. Ants again; that's what we are. Not you; I mean me. Chitinous reflex-machines who aren't really alive. She twisted her head to one side, said loudly, I'm not alive!)

von Philip K. Dick
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Im Auszug trieb sich Rachael mit dem Konzept der Existenz und dem, was es wirklich bedeutet, am Leben zu sein. Sie stellt die Natur des Lebens in Frage und überlegt wundervolle darüber nach, wie man den Wert eines Kindes oder sogar die Erfahrung der Geburt selbst bestimmen kann. Dieser unsichere Ausblick deutet auf ein tiefes Gefühl der Melancholie und Verwirrung über ihre eigene Identität und Zweck hin.

Rachael zeichnet eine Analogie zwischen sich und Ameisen, was darauf hindeutet, dass sie wie sie nur eine Maschine ist, die im Instinkt arbeitet, anstatt das wahre Leben zu erleben. Ihre Erklärung, nicht lebendig zu sein, ist mit Themen der Künstlichkeit und der Essenz der Menschheit einher, ein zentrales Anliegen in Philip K. Dicks Arbeit. Der Auszug ruft eine tiefgreifende Reflexion über die Existenz und die Bedingungen hervor, die definieren, was es bedeutet, menschlich zu sein.

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Januar 24, 2025

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