Andere Leute sagen, Hallo oder Auf Wiedersehen! Wir sagen immer, entschuldigen mich, egal was wir tun. ' Er warf seine Hände hoch. »Keine Entschuldigung mehr! Also sind wir arm! Also gut, wir sind arm! Das ist Amerika! Und Amerika ist ein Ort in dieser traurigen Welt, an dem sich die Menschen nicht dafür entschuldigen müssen, arm zu sein. Die Frage in Amerika sollte sein, ist dieser Typ ein guter Bürger? Ist er ehrlich? Zieht er sein eigenes Gewicht?
(Other people say, Hello or Goodbye! We always say, Excuse me, no matter what we're doing.' He threw up his hands. 'No more apologies! So we're poor! All right, we're poor! This is America! And America is one place in this sorry world where people shouldn't have to apologize for being poor. The question in America should be, Is this guy a good citizen? Is he honest? Does he pull his own weight?)
In Kurt Vonnegut Jr.s "Gott segne dich, Mr. Rosewater" drückt der Protagonist Frustration über gesellschaftliche Normen in Bezug auf Armut aus. Er hebt hervor, dass sich seine Gemeinde oft gezwungen fühlt, sich für ihre finanziellen Kämpfe zu entschuldigen, während andere sich mit Höflichkeiten begrüßen. Dies spricht zu einem tieferen Thema in Amerika, in dem wirtschaftlicher Status zu Schamgefühlen und Unzulänglichkeiten führen kann. Der Ausbruch des Charakters spiegelt den Wunsch wider, diesen gesellschaftlichen Druck abzulehnen und ihre Realität ohne Bedauern anzunehmen.
Darüber hinaus argumentiert er, dass der Fokus nicht auf Wohlstand, sondern auf dem Charakter und den Beiträgen von Individuen liegen sollte. Die Erzählung betont, dass in einem Land wie Amerika, in dem die Werte von Ehrlichkeit, Staatsbürgerschaft und persönlicher Verantwortung vorrangig sind, keine Verlegenheit sein sollte, arm zu sein, keine Verlegenheit sein sollte. Diese Perspektive stellt die konventionellen Ansichten zum Erfolg in Frage und fördert ein mitfühlenderes Verständnis der Menschenwürde über den finanziellen Status hinaus.